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Vorteile für
unser Klientel
Unser Klientel ist berufstätig. Ihr kommt
es darauf an, auf legalem Weg, in einem überschaubaren
Zeitraum, einen in der BRD annerkannten Doktortitel zu erlangen.
In Ost - Europa können die Promotionen
innerhalb von ca. zwei Jahren abgeschlossen werden. Nach unserer
Erfahrung wird in der BRD, im Vergleich zu osteuropäischen
Ländern, sehr viel Studienzeit mit einer Assistentenfunktion
"verschenkt". Dies ist bei den von uns angebotenen
Promotionsstudiengängen nicht der Fall. Dabei haben auch
berufstätige Studenten die Möglichkeit, in dem oben
anvisierten Zeitraum, einen Doktorgrad zu erwerben. Selbstverständlich
muss der Kandidat die Universität besuchen. Die Präsenz
an der Hochschule wird jedoch auf ein Minimum reduziert.
Die Konsultation (Gespräch mit dem
Doktorvater) und die mündliche Prüfung (Rigorosum
bzw. Disputation) sind für jeden Kandidaten obligatorische
Präsenztermine am Universitätsort. Der Kontakt mit
dem Professor erfolgt während des Jahres i.d.R. per Fax
oder email. Falls es der Kandidat wünscht, suchen wir
eine Universität, die eine deutschsprachige Betreuung
akzeptiert. Darüber hinaus werden dem potentiellen Doktoranden
intensive Beratungsleistungen zuteil. Es wird immer versucht,
den Themenvorschlag des Kunden bei dem Dissertationsprojekt
zu berücksichtigen. An den meisten Universitäten
hat der Student, ohne unsere Hilfe, nicht diese Einflussmöglichkeit.
Aussichten für
die Anerkennung der von uns vermittelten Studiengänge
Die von uns vermittelten Universitäten stammen aus
EU-Beitrittsländern. Nach der sehr wahrscheinlichen Eingliederung
dieser Staaten in die Europäische Gemeinschaft wird voraussichtlich
auch das Anerkennungsverfahren der Dr.-Grade vereinfacht.
In den meisten Bundesländern können Dr.-Grade von
anerkannten Universitäten aus EU-Ländern direkt,
ohne ein spezielles Genehmigungsverfahren, als Dr. ohne weiteren
Herkunftszusatz geführt werden.
Ablauf eines Promotionsstudiums
Der nachfolgende Ablauf soll beispielhaft beschreiben,
wie ein Promotionsstudium an einer von uns vermittelten osteuropäischen
Universität eines EU-Beitrittlandes denkbar wäre.
Der Prozess kann aufgrund der Vielzahl der Hochschulen, die
zur Auswahl gelangen, nicht weiter konkretisiert werden:
Nach der Themenwahl, und vor der Einschreibung an einer Universität,
ist oftmals ein Aufnahmetest zu bestehen. Nach der erfolgreichen
Eingangsprüfung wird an vielen Hochschulen eine Präsentation
des Dissertationsprojektes durch den potentiellen Doktoranden
gefordert. Diese hat i.d.R. einen Zeithorizont zwischen 5
und 10 Minuten. Danach wird über die Immatrikulierung
entschieden. Das Studium ist oftmals in zwei Teile gegliedert.
Der erste Bereich besteht aus Klausuren, die wahlweise über
einen schriftlichen oder mündlichen Test oder durch das
Verfassen eines Aufsatzes bestanden werden können. Das
zweite Gebiet widmet sich der Verfassung einer Dissertationsschrift.
Nach der erfolgreichen Absolvierung des ersten Teilgebietes
und der erstellten Dissertation erfolgt meist eine Vor- und
Endverteitigung der Arbeit. Dies führt zum Abschluss
des Promotionsverfahrens.
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